TÜBINGEN. Im voll besetzten Sudhaus stellte der Tübinger Pianist, Komponist und Bandleader Rainer Tempel mit seinem Septett Tempelelektrisch eine neue Facette seines Schaffens vor: Statt des Klaviers setzte er eine Kombination des legendären Fender-Rhodes E-Pianos mit dem gleichaltrigen Roland Juno 60 Synthesizer ein. Anstelle des Kontrabasses spielte Wolfgang Zwieauer einen knallorangenen E-Bass und als Harmonieinstrument war mit Frank Möbus an der E-Gitarre ein Dozent Tempels mit auf der Bühne, bei dem der Bandleader schon als Student die richtigen Akkordverbindungen erlernt hatte. Demgegenüber wurden Christian Weidner, Altsaxofon, Trompeter und Jugendfreundfreund Axel Schlosser und Tempels Kollege Nils Wogram an der Luzerner Musikhochschule auf der Posaune, ebenso wie Schlagzeuger und Perkussionist Jim Black elektroakustisch ausbalanciert.
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