Aktuell Kultur

»Immer fehlt was«

HAMBURG. Wie erstarrt erscheinen die Personen. Regungslos liegen sie im Bett, hocken auf der Badewannenkante, sitzen auf der Toilette oder stieren, an Alzheimer erkrankt, am Küchentisch ins Leere. Dann wieder bewegen sich die zehn Männer und Frauen ständig redend, doch ohne Halt durch ihre Welt. Die sterilen Wohnräume rotieren auf der Drehbühne pausenlos um sich selbst. Solch tristes Bild der aktuellen Gesellschaft skizziert Dea Loher in ihrem Werk »Das letzte Feuer«. Bei der von Andreas Kriegenburg inszenierten Uraufführung am Hamburger Thalia-Theater applaudierte das Publikum einhellig.

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