REUTLINGEN. Mittlerweile hat sich das Lobpreis der Stadthalle fast schon zu einem festen Bestandteil jeden Solisten-Auftritts entwickelt. Albrecht Mayer, unangefochtener Spitzenreiter der deutschen Oboenzunft, ließ bei seinem Gastspiel am Montagabend im Sinfoniekonzert der Württembergischen Philharmonie in dieser Hinsicht nichts anbrennen. Den Reutlinger Musentempel erklärte er mit Blick auf Hamburgs Elbphilharmonie kurzerhand zur »Echazphilharmonie«. Und fügte hinzu, mit dem Geld, das die Reutlinger für ihre Halle ausgaben, hätte man in Hamburg allenfalls eine zweite Solistentoilette bauen können. Jetzt haben es die Reutlinger also innerhalb von nur eineinhalb Wochen vom obersten deutschen Jazztrompeter Till Brönner und vom obersten deutschen Holzbläser Albrecht Mayer offiziell: Ihre Halle ist gut.
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