TÜBINGEN. Die Antike ist für Peter Brandes nichts Abstraktes, nichts was weit entfernt liegt. Der 1944 in Dänemark geborene Künstler, der unter anderem in Paris, Dänemark, Griechenland sowie nach eigenen Worten »ein bisschen überall« lebt, hat Homer und die griechische Götterwelt schon früh ungewöhnlich stark verinnerlicht. Die Ausstellung »Homer - Bildausgrabungen, Mnemosyne« im Tübinger Schloss gibt noch bis zum 24. Februar Einblicke in sein vielseitiges Schaffen. Neben Malerei, Skulptur und Keramik sind hier auch illustrierte Bücher zu sehen.
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