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Im Amt bleibt alles anders

TÜBINGEN. Sofort nach dem Eintreten ist klar: Das ist kein normales Amt. An den Fenstern hängen Röntgenbilder, im Foyer breitet sich in der Arbeit »Amtswege« von Renate Scherg ein Geflecht von Schnüren aus, am Empfang spricht ein Laptop über das, was einen alles erwartet. Zwar sind hier und da an den Türen noch Schildchen der ehemaligen Mitarbeiter zu sehen - ihre Räume sind aber nicht wieder zu erkennen. Im alten Tübinger Landratsamt in der Doblerstraße 15 haben seit drei Monaten 31 Künstler ihre Ateliers. Am Samstag öffnete das »Kunstamt« seine Türen für Besucher. Die Vernissage war Auftakt für eine extrem kurze Ausstellung. Diese kann nur noch heute und morgen von 16 bis 20 Uhr besucht werden.

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