STUTTGART. Angekündigt wurde er als der Professor Dumbledore des deutschen Jazz-Schlagers: Götz Alsmann, der bunte Hund aus dem Fernsehen mit der einprägsamen Frisur-Sehhilfen-Kombination. Was genau den Musikwissenschaftler und Bühnen-Methusalem auch noch zum Chef eines Zauber-Internats qualifizieren sollte, wurde am Sonntagabend im Stuttgarter Theaterhaus nicht klar. Geriet aber auch fix in Vergessenheit angesichts des musikalischen Großfeuerwerks, das Alsmann und seine Band zündeten: ein schmissiger Aufmarsch von exquisiten Raritäten aus den 50er- und 60er-Jahren plus wasserfallartigem Gesabbel.
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