REUTLINGEN. Für die »Orestie« ist Yvonne Lachmann nach Reutlingen gekommen. Regisseur Daniel Call kannte die Tänzerin über ihren Bruder Marcus Lachmann (der schon vielfach an der Tonne gearbeitet hat) und verwirklichte mit ihr und der Sängerin Barbara Ferun eine sehr spezielle, ironische Form des griechischen Chores. Daran schloss sich dann gleich Yvonne Lachmanns Mitwirken bei Genets »Die Zofen« an. In dieser Drei-Sparten-Produktion verkörpert sie eine der beiden Zofen-Schwestern - sowohl im Schauspielteil als auch in der abschließenden Choreografie. Heute startet wieder eine Staffel der »Zofen«, die im Geiselhartkeller beginnt und sich in der Planie 22 fortsetzt.
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