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»House of Cards«: Wenn Realität und TV verschwimmen

Washington (dpa) - Viele Beschreibungen der Gegenwart unter Donald Trump kommen nicht ohne Zitate von »House of Cards« aus. Als eine der erfolgreichsten und am meisten gelobten TV-Politserien geht das Drama um eine - eigentlich fiktive - US-Präsidentschaft nun in die fünfte Auflage.

Eiskalt, amoralisch und machthungrig: Kevin Spacey, spielt den US-Präsidenten Frank Underwood. Foto: J.l.cereijido
Eiskalt, amoralisch und machthungrig: Kevin Spacey, spielt den US-Präsidenten Frank Underwood. Foto: J.l.cereijido
Eiskalt, amoralisch und machthungrig: Kevin Spacey, spielt den US-Präsidenten Frank Underwood. Foto: J.l.cereijido

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