STUTTGART. »Wir sind gerade einen Monat lang durch die Vereinigten Staaten getourt«, sagt Justin Sullivan, »und den Song, den sich die Leute dort immer wieder gewünscht haben, ist dieser hier. Ich hab wirklich keine Ahnung, wie man das verstehen soll.« Und dann beginnt Sullivan »51st State« zu spielen, ein Lied, das so etwas wie die Hymne des Anti-Amerikanismus ist. Wenn es Menschen in den USA gibt, die sich so etwas gerne anhören, besteht vielleicht doch noch Hoffnung.
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