STUTTGART. Seine Figuren kommen nicht weiter. Stehen auf Kreuzungen und haben den Heimweg vergessen. Träumen sich weg, müssen aber hier bleiben. Sollen ans Telefon, wollen aber lieber dösen. Ihnen und seinem Publikum empfiehlt Hans-Jürgen Buchner alias Haindling, einmal kräftig zu lachen. Oder am besten gleich mehrfach. Beim ausverkauften Konzert im Stuttgarter Theaterhaus verordnete Haindling eine Lach-Therapie. »Ho-ho-ho«, »ha-ha-ha«, »hi-hi-hi«. Stuttgart zeigte sich willig. Gelacht wurde aus hundert Kehlen, geschunkelt in allen Reihen. Haindling nannte es »Anti-Schunkeln«.
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