REUTLINGEN. Bei seinem dritten Auftritt in Reutlingen zog Christoph Sonntag am Samstag im Alberhaus herzhaft über Gott und die Welt vom Leder. Als Gast der Reutlinger Mundart-Wochen bestaunte er in seinem »Bescht oph«-Programm die zunehmende Religiosität im Lande, in dem katholische Bischöfe schon Minister entlassen könnten. Und das, wo doch die Kirche ihre Selbstausrottung beschlossen habe mit dem Verbot, Homosexuelle zum Priesteramt zuzulassen. Wie Papst »Ratze« die sexuelle Neigung der Kandidaten prüfen werde, dazu hatte Sonntag auch schon eine Idee: Die Anwärter bekommen ein nacktes Mädel auf den Schoß gesetzt, »und wer dann nicht fummelt, ist schwul - das ist der so genannte Ratzefummel-Test«.
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