REUTLINGEN. Es war ein Sinfoniekonzert der Gegensätze an diesem Montagabend in einer erfreulich voll besetzten Listhalle: Hier Brahms und Haydn - dort Schostakowitsch; hier das gelöste Spiel mit Form und Proportion - dort die dramatische Abrechnung mit der Stalin-Ära. Und doch blieben diese Extreme nicht nebeneinander stehen, sondern ergänzten sich, zusammengehalten von einer Vision von Humanität, die allen drei Komponisten zutiefst zu eigen war.
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