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Hölle und Hoffnung

LICHTENSTEIN-UNTERHAUSEN. Das lange Zeit verschollene, erst 1924 wieder aufgefundene vokale Hauptwerk des norddeutschen Barockkomponisten Dietrich Buxtehude (1637-1707), »Das Jüngste Gericht«, dessen fünf Kantaten für die Sonntage um die Wende des Kirchenjahres gedacht sind, wurde am vergangenen Wochenende in der Johanneskirche von Lichtenstein-Unterhausen und in der St. Peter- und Pauls-Kirche in Reutlingen-Storlach in einer in den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts konzipierten Oratoriums-Kurzfassung aufgeführt. In dieser komprimierten Form kommt die zupackende Gewalt dieses Werkes besonders wirksam zur Geltung.

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