REUTLINGEN. Das Schillerjahr 2005 kündigt sich bereits nachhaltig mit Buchveröffentlichungen, Zeitungsartikeln und Radiosendungen an. Der Reutlinger Literaturwissenschaftler Professor Dr. Theodor Karst hat einen nicht so ausgetretenen Weg zur Vergegenwärtigung von Schillers Wirken gewählt: Er hat ihm den nachfolgenden Brief geschrieben. Er weist darauf hin, dass die Idee, eines toten Dichters in Form eines Briefes zu gedenken, in der bis in die Antike zurückgehenden Tradition der Totengespräche steht.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.