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Gut gelaunte Filmemacher mit düsteren Beiträgen

CANNES. Filmfestivals haben immer etwas von einem gigantischen Familientreffen, bei dem sich die Branche in schöner Regelmäßigkeit trifft und feiert. Auf Partys und Empfängen werden Beziehungen aufgefrischt, Fotos der Kinder machen die Runde. Doch nur selten war das Thema Familie auch auf der Leinwand so dominant wie in der ersten Halbzeit des 61. Wettbewerbs von Cannes. Da gibt es kaum Politik, nur schwache Provokation und keine Experimente. Doch wenn man seine Vorstellung vom Familienleben in den verschiedensten Ländern der Welt nur aus den Beiträgen im Rennen um die Goldene Palme beziehen würde, entstünde ein trostloses Bild.

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