KARLSRUHE. Asiatische Mega-Städte auf riesigen Leinwänden, traditionelle Malereien in Bewegung gesetzt oder entfremdete Computerspiele - die Palette der aktuellen Videokunst Asiens ist breit. Anhand von 150 Werken von Künstlern aus 13 Ländern gibt eine Doppelausstellung am Karlsruher Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) nun Einblick in die Vielfalt des dortigen Videoschaffens.
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