TÜBINGEN. Es geht ums Haar, wo immer es auch wächst. Um seine Pracht und Ausprägung zanken sich seit jeher Politik und Religion. Länge und Zuschnitt des Haupthaares werden gelesen als Merkmale von Zugehörigkeit und Abgrenzung. Vor allem aber ist das Haar, das wilde lange Frauenhaar, erotische Waffe, eigentlich der Sündenfall. Das haben Axel Krauße, Intendant des Tübinger Zimmertheaters, und der Autor Peter Sindlinger herausgefunden bei ihrer Recherche zur Doku-Revue »Beim Barte des Propheten: Haare!« Ihr Stück amüsierte bei der Uraufführung, provozierte und schockierte auch – ein bisschen.
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