Gitarrenfestspiele: Und von hinten pirscht sich der Lautenist an
NÜRTINGEN. Es ist die bewährte Dramaturgie bei den Gitarrenfestspielen. Acht Tage lang haben Junggitarristen aus 26 Ländern in Meisterkursen geackert, haben Spezialisten aus zig Nationen in Konzerten die Kunst vertieft. Und am Ende kommt das Los Angeles Guitar Quartet und hebt das alles auf in einer großen Leichtigkeit. Vier Männer greifen in der Stadthalle K3N in die Saiten – und alles klingt wie ein müheloses Spiel.
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