REUTLINGEN. Wer, wenn er sich Mandolinenklang vorstellt, denkt nicht an Dr. Schiwago, Tundraweite, Birkenwäldchen. Beim Konzert des Mandolinen-Orchesters Reutlingen im Spitalhof zog statt dessen französisches Flair durch den einleitenden »Festwalzer«. Im weiteren Programm sollten sich die gezupften Hörbilder auch noch im Tango- und Cha-Cha-Cha-Rhythmus wiegen, Paris mit und ohne Musette-Klänge lebendig werden lassen sowie das Schmachten von Venedigs Gondolieri. Doch die russische Seele kam bei allen internationalen Einflüssen nicht zu kurz: Mit der Uraufführung des Stückes »Duschka« von Günter Götzl wurde ausdrücklich der aus Russland stammende Dirigent Wladimir Wecker geehrt.
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