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Gewitztes Spiel der Gegensätze

REUTLINGEN. Eigentlich war Haydns 200. Todestag ja schon am 31. Mai. Aber Haydn kann man nie genug feiern. Vor allem, wenn man es mit so viel Spielwitz tut wie die Württembergische Philharmonie bei ihrem Sinfoniekonzert am Montagabend in der Listhalle. Mit flink flitzenden Motiven, einem heiter-tänzerischen Grundpuls, mit Herz für die sangliche Linie und einem großen Atem, der all das organisch auseinander hervorgehen lässt. Da präsentierte sich ein Orchester in bester Haydn-Laune, geleitet von einem Dirigenten Ralf Gothóni, der förmlich bis in die letzte Haarspitze mit Haydn-Energie aufgeladen war.

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