REUTLINGEN. Ein verknittertes Gesicht taucht aus dem Dunkel auf, nimmt auf einem Stuhl Platz und greift zu einer der fünf bereitstehenden Gitarren. Und während das Zuschauerauge noch auf der sparsam beleuchteten Bühne im Café Nepomuk die Besetzung an Bass und Schlagzeug ausmacht, perlen auch schon die ersten Akkorde in Richtung Publikum. Fast greifbar legt sich der Schleier der Melancholie über Sänger, Band und Zuhörer, wenn Tom Liwa davon singt, dass er sein Selbstmitleid an dem Tag verbrannte als Charles Bronson starb. Und er einer Bekannten beim Umzug helfen sollte. Und wie die Rückenschmerzen mit dem Selbstmitleid zusammenhängen, das erzählt er auch noch.
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