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Gemalt wie fotografiert

TÜBINGEN. Wie Momentaufnahmen, gemalte Schnappschüsse wirken Andreas Jauss' Gemälde. Stimmungsvoll, melancholisch - und ziemlich cool. Einen Teil seiner neorealistisch gemalten Arbeiten zeigt der Kirchentellinsfurter derzeit im Alten Schlachthaus, in der Galerie des Künstlerbunds Tübingen, Metzgerstraße 3. Es ist seine Antrittsausstellung. Vor rund einem halben Jahr ist Jauss dem Verein beigetreten. Der Titel der Ausstellung »Der Lauf der Dinge« gibt nicht nur den Werken eine Zuordnung, sondern auch ihrem Entstehungsrahmen.

Menschenleere Straßenszenen mit markanten horizontalen und vertikalen Linien sind bei Andreas Jauss ein beliebtes Motiv.
REPRO:
Menschenleere Straßenszenen mit markanten horizontalen und vertikalen Linien sind bei Andreas Jauss ein beliebtes Motiv. REPRO: PR
Menschenleere Straßenszenen mit markanten horizontalen und vertikalen Linien sind bei Andreas Jauss ein beliebtes Motiv. REPRO: PR

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