TÜBINGEN. Es sei die Lage der Stadt, die ihn Innsbruck als Schauplatz habe wählen lassen, erklärte der Schriftsteller und Musiker Martin von Arndt vor seiner Lesung am Sonntag im Zimmertheater: »dieses Eingeschlossensein zwischen den Bergen«. Zwischen Zwang und Offenheit ist die Story seines neuen, im Verlag Klöpfer & Meyer erschienenen Romans »Der Tod ist ein Postmann mit Hut« verwoben, einer eleganten Melange aus philosophischer Krimi-Parodie, Entwicklungsroman und verhaltener Feier des Glücks der Anarchie.
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