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Gekommen, um zu bleiben

STUTTGART. Da ist es, das Trotzige in der Stimme, mädchenhaft frech, leicht krächzend, aufbegehrend, energetisch und unangepasst. Judith Holofernes, ehemalige Frontfrau von »Wir sind Helden«, bleibt sich als Solokünstlerin treu. Einzigartig ihre Art, ihre kritische Sicht auf die Gesellschaft und die Zeit. Ins Leben greifend, gerne personifizierend.

Foto: Michael Merkle
Foto: Michael Merkle

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