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Gejodelt für Afrika

STUTTGART. Mag ja sein, dass sie in der Lage wäre, auf der Geige mit einem Blauwal zu kommunizieren. Das ist aber auch schon alles, was die neue Frau an seiner Seite besser kann als die legendäre »alpine Zabine« von den frechen »Alpinkatzen«, die Hubert von Goisern 1994 zum Teufel jagte, um sich selbst zu finden. Seither ist seine Musik von Sanftmut, Toleranz, Liebe und Friede geprägt. Von den Ursprüngen seines druckvollen »Alpenrocks« ist nur das Akkordeon und die Jodeltechnik geblieben. Keinen einzigen »Juchitzer« brachte der Österreicher auf dem Killesberg über die Lippen, vom »Hirtamadl« ganz zu schweigen. In einem Satz: Für Katzenfreunde war der Anfang lasch, die Mitte lahm und das Ende langweilig.

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