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Gefangener im Raum des Suchens

PARIS. Die Frau schreibt ins Leere, mit einer Kreide in der Hand steht sie auf der Bühne und schreibt Worte in den Raum. »L'Espace dernier«, der letzte Raum, heißt die Oper des jungen deutschen Komponisten Matthias Pintscher (33), die am Montagabend in der Pariser Oper Bastille uraufgeführt wurde und Beifall, aber auch Buhrufe auslöste. »Eine originelle Oper. Alles ist komplex«, lobte ein Zuschauer. »Einfach unverdaulich«, meinte ein anderer Musikliebhaber.

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