REUTLINGEN. Eine Frau hebt ab. Steigt im Linienflieger auf und wirft sich ihren Träumen entgegen. Ihrem Hochgefühl entschwebt ein tollkühner Pilot, der sie verführt - und Gewalt über sie gewinnt. Zuletzt ist sie Gefangene ihrer Sehnsuchtsfigur. So ungefähr lässt sich das Musiktheaterprojekt »Wegfliegen.Weit« nach einem autobiografischen Text der schizophreniekranken Autorin Unica Zürn (1916-1970) zusammenfassen. Am Mittwochabend wurde es im Reutlinger Foyer U3 uraufgeführt.
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