REUTLINGEN. Es war eine eindringliche Feier fernab jeglicher theatralischer Effekte, mit der am vergangenen Freitag in der Reutlinger Marienkirche der Passion Christi gedacht wurde. Da war zunächst einmal der Passionsbericht des Evangelisten Matthäus, den Dekan Jürgen Mohr sachlich und schnörkellos rezitierte. So konnte sich dessen Charakter von dokumentarischer Nüchternheit und kultischem Ernst frei entfalten, den Walter Jens in seiner Übersetzung so vorbildlich herausgearbeitet hat.
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