REUTLINGEN. Die Partiten für Soloinstrumente gehören zu den exklusivsten und rätselhaftesten Werken, die Johann Sebastian Bach komponiert hat. Zu seinen Lebzeiten dürften sie kaum je eine öffentliche Aufführung erfahren haben, so hoch sind die spieltechnischen Anforderungen und so unergründlich der Gehalt dieser Kammermusik. Auch in der Partita für Traversflöte in a-Moll (BWV 1013) ist der Ausführende ganz auf sich allein gestellt, muss ohne die Rückendeckung einer Begleitung auskommen. Da bedarf es schon einer besonderen interpretatorischen Feinfühligkeit, um dem Hörer das Werk gleichsam von innen heraus zu erschließen.
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