REUTLINGEN. Als Wolfgang Amadeus Mozart im Frühjahr des Jahres 1784 sein neues Quintett KV 452 komponierte, schuf er mit der Kombination von Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Klavier eine bislang unbekannte Formation, die bereits bei der Uraufführung im Wiener Burgtheater »ausserordentlichen befall erhalten hatte«. Mozart selbst hielt sein Werk für »das beste, was ich noch in meinem leben geschrieben habe«. Tatsächlich ist das Quintett ein Meisterstück, sprüht vor Ideenreichtum, der in genialer Weise kompositorisch umgesetzt wurde.
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