REUTLINGEN. Das Orchester sei »einer der wesentlichen Kulturträger der Region«, betonte der neue Intendant der Württembergischen Philharmonie, Cornelius Grube. Und weit über deren Grenzen hinaus habe die Musikwelt wahrgenommen, dass die Stadt Reutlingen ihr Orchester großzügig unterstütze. Diesen »Bürgerstolz«, der darin zum Ausdruck komme, möchte Grube auch für die Zukunft in Anspruch nehmen, wenn nämlich ab 2004 die Landesförderung gemäß den Vorgaben der Strukturkommission ein Einspiel-Muss von 25 Prozent einkalkuliere. Da dieses nicht erreicht werden könne (nur 22 Prozent), falle die anteilige Fördersumme aus Stuttgart kleiner aus. In die entstehende Finanzierungslücke sollte dann die Stadt einspringen.
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