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Friedensbotschaften voller Sex und Zynismus

NEW YORK. Als habe er geahnt, dass seine Zeit abläuft, zog Kurt Vonnegut im letzten Jahr noch einmal alle Register. In »Mann ohne Land« attackierte der Kultschriftsteller das Weiße Haus, den Irak-Krieg und die Umweltzerstörung so massiv, als wolle er seine Worte nie verhallen lassen. Jetzt ist Vonneguts Stunde gekommen. Der deutschstämmige Amerikaner erlag am Mittwochabend in New York den Folgen einer bei einem Sturz erlittenen Hirnverletzung.

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