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Finale mit Dominas

SCHWETZINGEN. Das Mitleid des Publikums mit den Künstlern scheint am Schluss zu überwiegen. Mit äußerst verhaltenem Applaus wurde am Samstag die Uraufführung des modernen Musiktheaters »Zaubern« bei den Schwetzinger Festspielen aufgenommen. Das Auftragswerk des Komponisten Fredrik Zeller gerät auf der Bühne zeitweilig zu einem Soft-Porno. Die Grundidee des Werks: Ein Zauberer soll mit »magischen Handlungen« ein Musiktheaterstück herbeizaubern, das schließlich ein »musiktheatralisches Universum« bilden möge.

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