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Fenster in Alltag der Antike

MÜNCHEN. Als durch die verheerende Naturkatastrophe 79 nach Christus ganz Pompeji von Lava, Schlamm und Vulkanasche zerstört wurde und die Menschen vor Ort an den ätzenden Gaswolken grausam erstickten, wurde die Landschaft der Campania und ihre Hochkultur zerstört. Zu dieser Zeit nämlich florierten die Städte Pompeji, Herculaneum, Stabiae und Oplontis. Im mediterranen Klima am Golf von Neapel herrschte nicht nur reges gesellschaftliches Leben, auch der Handel zu Wasser und zu Land prosperierte. Und die Fruchtbarkeit des Lavabodens rund um den Vesuv ließ Weinreben, Obst und Gemüse im Überfluss gedeihen.

Fundstück aus Pompeji. FOTO: KUNSTHALLE
Fundstück aus Pompeji. FOTO: KUNSTHALLE
Fundstück aus Pompeji. FOTO: KUNSTHALLE

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