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Fast in den Gully gesaust

REUTLINGEN. Im Grunde war Reinbert Tabbert ein Fan der ersten Stunde. Seit er Winfried Georg (W. G.) Sebald im Jahr 1966 in Manchester kennen lernte, habe er an ihn als Schriftsteller geglaubt, sagt der Reutlinger heute über den 2001 verstorbenen Autor. »Ich habe alles gesammelt und gedacht: Aus dem wird noch mal was«. Jetzt hat der Literaturwissenschaftler eine Ausstellung über das Leben W. G. Sebalds zusammengestellt, die gestern Abend in der Reutlinger Stadtbibliothek eröffnet wurde.

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