REUTLINGEN. Ein Mädchen wünscht sich, statt einem Hörgerät nur eine Brille tragen zu müssen. Ein Mann hat Angst nicht daheim zu sein, wenn der Postbote die Atombombe liefert, die er bei Ebay ersteigert hat. Behinderte Jugendliche tanzen ausgelassen. Leicht gemacht wurde es dem Publikum beim dritten »nep.doc«-Festival nicht. Die 16 dokumentarischen Kurzfilme, die am Samstag um den Goldenen Nepomuk konkurrierten, offenbarten inhaltlich wie technisch eine große Bandbreite, reichten vom kunstvoll inszenierten Filmessay bis zum wackeligen Heimvideo. Der Publikumspreis ging schließlich an Jeanette Jeggers Film »Krisimesi«, der von Weihnachten in Südafrika handelt.
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