REUTLINGEN. Es ist nicht leicht, ein 13-Jähriger zu sein. »Überall ist es besser als hier«, schimpft Harry und reißt bei seinen Pflege-Eltern aus. Weil kein magi-scher Trank gegen die Qualen der Pubertät hilft, leiden Zauberschüler unter ihr genauso wie andere Teenager auch. »Harry Potter und der Gefangene von Askaban« gerät unter Alfonso Cuaróns Regie zur Pubertätsparabel. Die Verfilmung des dritten Bands der Bestseller-Reihe von Joanne K. Rowling ist die erste, bei der nicht Familienkomödien-Experte Chris Columbus Regie geführt hat, und der erste Harry-Potter-Film, der erst ab zwölf Jahren freigegeben ist.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.