REUTLINGEN. Aus vier verschiedenen Chören, vier Solisten und einem Instrumental-Ensemble einen geschlossenen Klangapparat zu bilden, und damit ein Werk, das technisch wie formal so seine Tücken hat, auf die Bühne zu bringen, ist eine Herausforderung, der sich am Sonntagabend knapp 80 Musiker annahmen. Der Fusion aus Heilig-Geist-Chor, St. Peter und Paul-Chor, Jugendchor St. Peter und Paul und Lisachörle gelang in Zusammenarbeit mit dem Ensemble 1768 unter der Leitung von Martin Neu eine interessante Interpretation von Mozarts Waisenhausmesse.
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