REUTLINGEN. Es war die erste von drei Begegnungen zwischen Wort und Ton im diesjährigen Programm der Musica Antiqua von Alfred Gross. Ton-Lese-Kunst heißt die Reihe in der Reihe, die mit der bestens besuchten Matinee am Sonntag im Spitalhof einen Auftakt nach Maß erwischte. Zu hören waren englische Musik und Literatur aus dem Barock, und zwar von der verspielten, übermütigen Seite dieser Epoche.
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