EMMENDINGEN. Alfred Döblin war Nervenarzt und Schriftsteller, bekannt wurde er durch seinen 1929 erschienenen Roman »Berlin Alexanderplatz«. Seine letzten Lebensjahre verbrachte Döblin im Schwarzwald, gestorben ist er im südbadischen Emmendingen. Heute jährt sich sein Todestag zum 50. Mal. In Emmendingen war der in Stettin geborene Döblin lange vergessen. Nun will die Stadt an den Schriftsteller erinnern. Zum 50. Todestag wird auf dem Gelände des Zentrums für Psychiatrie Emmendingen (ZPE) eine Gedenktafel enthüllt. »Wir wollen damit auf den Sterbeort Alfred Döblins aufmerksam machen«, sagt ZPE-Geschäftsführer Hans-Jürgen Seelos.
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