Aktuell Kultur

Eitelkeiten und Sehnsüchte

TÜBINGEN. Ein Drehbuch für eine turbulente Liebesgeschichte, zusammengestoppelt aus zwei Dritteln der rund 100 Filmtitel des Festivals, eröffnete am Freitag amüsant die 21. Französischen Filmtage im Tübinger Kino Museum. Dieter Betz machte als »Drehbuchautor« und Festivalleiter die gewohnt gute Figur und ließ in der Feierlaune der Eröffnungsveranstaltung über die aktuelle Umbruchsituation nur so viel verlauten, was offenkundig war: Seine langjährige Filmtage-Partnerin Stefanie Schneider hatte sich zurückgezogen, stand nicht im Abendkleid auf der Bühne, sondern saß im Publikum und dürfte dessen großen Applaus für sie genossen haben.

Gäste der Französischen Filmtage in Champagnerlaune (von links): Tania und Sam Garbarski aus Belgien, die ihren Film »Der
Gäste der Französischen Filmtage in Champagnerlaune (von links): Tania und Sam Garbarski aus Belgien, die ihren Film »Der Tango der Rashevski« vorstellen, Patrice Leconte, der am Samstag seinen Spielfilm »Confidences trop intimes« (Intime Fremde) präsentierte, sowie Stefan Paul vom Arsenal-Filmverleih, der Lecontes Film im Dezember in die deutschen Kinos bringen wird. FOTO: MARTIN SCHREIER
Gäste der Französischen Filmtage in Champagnerlaune (von links): Tania und Sam Garbarski aus Belgien, die ihren Film »Der Tango der Rashevski« vorstellen, Patrice Leconte, der am Samstag seinen Spielfilm »Confidences trop intimes« (Intime Fremde) präsentierte, sowie Stefan Paul vom Arsenal-Filmverleih, der Lecontes Film im Dezember in die deutschen Kinos bringen wird. FOTO: MARTIN SCHREIER

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