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Eiskalt abserviert

BERLIN. Der eigentliche Star dieses Abends ist einige Tausend Kilometer entfernt. Die 95-jährige Jüdin Gretel Bergmann-Lambert ist nicht zur Deutschlandpremiere von »Berlin 36« angereist, obwohl es die Verfilmung ihrer unglaublichen Geschichte ist. Die ehemalige Hochspringerin war zunächst von den Olympischen Spielen 1936 ausgeschlossen worden bevor sie dann von den Nationalsozialisten extra für die Wettkämpfe zurückgeholt wurde. Nach der Premiere am Donnerstagabend in Berlin greift der Produzent des Films, Gerhard Schmidt, zum Handy und ruft auf der Bühne Bergmann-Lambert in New York an. Bewegt von dieser Geste spendet das Publikum tosenden Applaus.

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