REUTLINGEN. Es gibt Leute, die tragen ihre Heldentaten wie einen Glorienschein vor sich her. Und es gibt solche, die zucken nur mit den Achseln, wenn man sie danach fragt. Der Schlagzeuger Jimmy Cobb gehört zur zweiten Sorte. Vor ein paar Wochen kam der 79-Jährige nach Reutlingen, für ein Konzert in der Galerie Festl & Maas. Als wir ihn vor seinem Auftritt im Hotel treffen, ist ihm sichtlich daran gelegen den Ball flach zu halten. Groß ist er, massig, noch etwas steif von der Reise. Ein Typ, der den Ruhm eher erträgt, als ihn zu genießen.
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