REUTLINGEN. »Bach, wie es uns gefällt« weder als Anspielung auf eine Shakespeare-Komödie noch als Hinweis auf eine kabarettistische Vorführung wollten Cellist Ulrich Bürck und seine drei Mitstreiter den Leitspruch ihres Sonatenabends verstanden wissen. Vielmehr als ernsthafte Möglichkeit, sich dem Werk Johann Sebastian Bachs von eigenen ästhetischen Vorstellungen aus und fernab dogmatischer Besetzungsfragen anzunehmen. Und so griffen Nastasja Nürnberger (Flöte, Altflöte), Anna Ritzkowski (Violine, Viola), Ulrich Bürck (Violoncello) sowie Herwig Rutt (Klavier) in der Reutlinger Leonhardskirche zu modernen Instrumenten und Bearbeitungen auf den Tag genau 259 Jahre nach dem Tode des Komponisten am 28. Juli 1750.
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