BERLIN. Es war wohl eine der größten Plünderungen der Geschichte: Millionen Kunstobjekte und Möbel wurden von den Nationalsozialisten im Zuge der »Arisierung« ihren jüdischen Besitzern geraubt. Gemälde, Skulpturen oder Silberwaren - mit bürokratischer Akribie durchkämmten die Nazis Wohnungen und Galerien, bereicherten sich selbst, ließen die Werke versteigern oder in Museen ausstellen. »Raub und Restitution. Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute« - unter diesem Titel zeichnet das Jüdische Museum Berlin bis 25. Januar die Geschichte des Raubzuges und den Konflikt um die Rückgabe der gestohlenen Kunst nach.
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