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Eine geklonte Kunstfigur zeigt Emotionen

MÜNCHEN. Mit der Uraufführung seiner ersten Oper »Das Gesicht im Spiegel« ist der Münchner Komponist Jörg Widmann (30) schlagartig ins Rampenlicht der jungen deutschen Komponisten getreten. Bei der Premiere im Rahmen der Münchner Opernfestspiele präsentierte er ein zweieinhalbstündiges Werk von enormer Musikalität. Stilistisch präsentierte sich Widmann, Professor für Klarinette an Münchens Musikhochschule, mit einer eigenen Klangsprache, deren Bezüge zu seinen Lehrern Hans Werner Henze und Heiner Goebbels erkennbar waren.

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