REUTLINGEN. Ins Reich der Freiheit zu schauen ist eine schwere Übung. Die Kunst hilft dabei, weist über die gegebene Realität hinaus und lässt das Utopische anklingen. Deshalb wird sie domestiziert, kategorisiert, katalogisiert und in Lehrbücher gepackt, um als Bildung konsumiert, aber nicht verstanden zu werden. Denn das setzt selbstständiges Denken voraus, die Fähigkeit, sich auf neue Erfahrungen einzulassen, und alte Vorstellungen gegebenenfalls zu revidieren.
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