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Eine Achterbahnfahrt durch die Bandgeschichte

STUTTGART. 1988 schien das Ende der britischen Rockband Marillion nahe. Fish, Hauptidentifikationsfigur und Sänger des Quintetts, startete eine Solokarierre und viele Fans wandten sich daraufhin von den Progrockern ab. Auf Fish folgte Steve Hogarth, der Marillion eine völlig eigene Note gab. Seither haben die Briten einen neuen Charakter entwickelt. Und seither produzieren sie auch noch immer Musik allerhöchster Güte. Zudem werden Hogarth und Co. weiterhin ihrem Ruf als überragende Live-Band gerecht. Davon konnten sich knapp 1 200 Fans im Stuttgarter Longhorn überzeugen.

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