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Ein Tanz in Weiß um Zeichen und Erinnerungen

LUDWIGSBURG. Was für aufregende Choreografen und Kompanien haben uns die Ludwigsburger Schlossfestspiele schon aus London in die Karlskaserne geholt: die explosive Energie Hofesh Shechters etwa oder die getanzten Gehirnwindungen Wayne McGregors. Jetzt schickte die englische Tanzmetropole mit »The Land of Yes and the Land of No« sogar eine veritable Uraufführung, choreografiert von einem dort ungemein angesagten Künstler, Rafael Bonachela. Aber auch die kreative Londoner Szene hält nicht immer, was sie verspricht. Es war, ehrlich gesagt, ein bisschen kitschig. Und ein bisschen simpel.

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