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Ein tödliches Dilemma

TÜBINGEN. Genau 210 Jahre ist es her, dass Maximilien Robespierre, kompromissloser Verfechter der Ideen der Französischen Revolution, das Schafott in Paris bestieg. Das Volk, für das er zu kämpfen geglaubt hatte, grölte. 40 Jahre danach machte Georg Büchner die Ereignisse der »Großen Revolution« zum Stoff für sein erstes Drama. Der politisch aktive und deshalb verfolgte Dichter wollte damit auch seine Flucht nach Frankreich finanzieren. Demnach könnte das Drama, das heute Abend um 20 Uhr im Großen Saal des LTT Premiere hat, auch »Robespierres Tod« heißen.

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